Ursula schrieb über JungenVersohlen





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Dan wieder das Korsett umgelegt, an der Vorderseite die Melalleisste eingehakt und vor den Spiegel gegangen. Auf einen Schluck Sekt war ich nicht abgeneigt, obwohl ich dem Aufschluss der Keuschheitssachen doch sehr entgegenfieberte, willigte ich ein. Meine Mutter kümmert sich überhaupt nicht um mich,deshalb wohne ich bei meinem Vater.


Sie hat dass dann auch durchgezogen bis ich mich halt bei ihr entschuldigt habe und seitdem läuft es ganz gut. Sie hat ja wie du gesagt hast selbst keine eigenen Kinder. Ich beruhigte mich zwar etwas insoweit, dass ich nicht mehr an den Fesseln riss, aber der Gedanke daran noch bis Montag in dem Keuschheitsgürtel zu stecken und vor allem die beiden Dildos weiterhin in mir spüren zu müssen lies mich in Tränen ausbrechen.


Er ist der Sklave seiner Stiefmutter › UNITEDFUCK - Ja die Schenkelbänder, diese hatte sie auch nie leiden können, meinte sie dann zu mir, zum Glück hätte Peter diese auch nur recht selten angewendet, auch hätte sie jetzt gar keine mehr zu ihrem neuen, sie konnte Peter davon überzeugen keine mehr mit zu bestellen. Extrageld bekomm ich nur wenn ich sie voll lange anflehe aber meistens sagt sie nein und mein Vater genauso.


Ich gehe noch zur Schule und wohne seit meinem dritten Strenge stiefmutter zusammen mit meinen Stiefeltern. Meine Stiefmutter ist Lehrerin und mein Stiefvater ist Pilot. Ich war zusammen mit meiner Stiefmutter im Badezimmer. Natürlich hatte strenge stiefmutter auch ihren Keuschheitsgürtel an. Ich wusste schon sein langem, dass sie so was trägt, aber wirklich zu Gesicht bekommen habe ich diesen erst strenge stiefmutter ich Volljährig wurde. Da meine Stiefmutter und ich auch gleichzeitig noch so was wie strenge stiefmutter Freundinnen sind, ging sie in Sachen Sex und dergleichen schon immer sehr locker mit mir um und wir erzählten uns auch gegenseitig immer fasst alles. Von ihren Keuschheitsgürtel hatte sie mir aber erst vor etwa einem Jahr erzählt. Ich weiß von ihr, dass sie den Gürtel auch auf eigenen Wunsch trägt, nicht nur auf Wunsch meines Stiefvaters, wenn er mal weg ist wegen seinem Job. Sie möchte, dass er die Kontrolle über sie hat, sie würde so was brauchen. Da standen wir nun beide im Bad und richteten uns für den Freitagabend. Marianne meinte dann zu mir, da hast du wohl noch so einiges vor Heute Abend, mit wem willst du dich denn noch treffen. Ich sagte ihr, dass ich gleich noch zu Jan gehen wollte und wird dann zusammen in die City wollen. Nur in die City wurde ich gefragt, oder wird die Nacht noch etwas länger. Ich grinste sie nur an und meinte zu ihr, es könne auch schon Morgen früh werden, bis ich wieder nach hause komme. Dann fragte ich sie was sie denn noch so vor hätte Heute Abend, da Peter mein Stiefvater dieses Wochenende auf Arbeit weg ist. Sie wolle sich noch mit einer Arbeitskollegin treffen, meinte Marianne dann. Sie müsse auch etwas raus und auf ein paar andere Gedanken kommen, sie wäre schon ganz wuschig im Kopf und könne Heute Abend nicht ruhig alleine zu Hause sitzen. Ja ihr Keuschheitsgürtel würde sie ganz wuschig machen die letzte zeit, sie hätte ihn jetzt schon seit 4 Wochen ununterbrochen an, ich solle aber nicht fragen wieso. Ich schaute auf ihren Keuschheitsgürtel und sie tat mir dann schon so richtig leid, einen Ganzen Monat lang schon keinen Orgasmus mehr, so was wäre für mich der absolute Horror, dachte ich mir nur und schaute weiter auf ihren Keuschheitsgürtel. Mit den Worten, so ein Gürtel würde dir auch mal gut tun meine Liebe holte sie mich aus meinen Gedanken zurück und lachte dabei. Du hast in letzter Zeit ja so richtig wechselnde Partnerschaften, ich solle doch mal wieder was fessteres haben, bevor ich mir noch einen schlechten Ruf einfange. Nein, nein lieber nicht meinte ich, ich glaube, dass wäre nicht so mein Ding, wiegelte ich ab. Auch wenn ich mich mir selber in Meinen Gedanken das Ganze als sehr heisses Bild vorstellen könnte mit so was. Wir richteten uns dann noch für unsere entsprechenden Vorhaben und gingen Jeder unseres Weges für den Abend. Einige Zeit später an einem Samstag Morgen als wir alle am Frühstückstisch sassen, fragte ich Marianne, ob ich evtl für den heutigen Abend ihr altes Satin Korsett haben könne, welches sie nur ein oder zwei mal getragen hatte, es dann aber in ihrem Kleiderschrank hat versinken lassen, da es ihr doch ein wenig zu klein geworden war. Sie hatte in den letzten beiden Jahren leider ein klein wenig zugelegt, kaum merklich aber doch ein klein wenig. Sie meinte, klar kann ich es mir nehmen, mir müsste es ja hervorragend passen, ich solle es doch auch gleich behalten, sie könne damit ja nichts mehr anfangen. Ich kann es mir dann in ihrem Kleiderschrank raussuchen, sie und Peter würden gleich noch zum Möbelmarkt gehen und dann noch in die Strenge stiefmutter ein wenig zum Shoppen. Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer rief noch meine Freundin Tanja an, um ihr zu sagen, dass das mit dem Korsett für Heute Abend klappen würde und ich mit zur Wild-West Mottoparty kommen würde. Marianne und Peter riefen mir noch zu während ich am Telefon war, dass sie jetzt gehen würden. Nachdem ich das Telefonat beendet hatte, ging ich ins Schlafzimmer der beiden und an den Kleiderschrank von Marianne. Im ersten Kleiderschrank fand ich nichts, somit ging ich an den zweiten, worin sie auch all ihre anderen Kleidungsstücke für gewisse Stunden aufbewahrte. Als ich die Türe dieses Schrankes aufmachte, sah ich, dass dort auch ihr Keuschheitsgürtel lag, sie musste ihn wohl gerade nicht tragen. Schön für sie dachte ich mir noch und lies das Teil unbeachtet da liegen, suchte nach dem Korsett und fand es dann auch. Ich nahm es mit in mein Zimmer und rollte es aus, es war noch wie neu, kein Wunder hatte sie es doch auch nur ein oder zwei mal an. Dan wieder das Korsett umgelegt, an der Vorderseite die Melalleisste eingehakt und vor den Spiegel gegangen. Sah ja so schon recht gut aus, aber dann strenge stiefmutter ich nach hinten um die Korsettschnüre zu greifen, zog ein klein wenig daran und das Korsett begann sich zusammenzuziehen. Es wurde allgemein immer enger und meine Brüste begannen sich zu heben. Ich zog es immer enger zu, bis es schliesslich richtig geschlossen war. Es war schon recht eng, aber nicht unangenehm, auch sah es richtig heiss aus, strenge stiefmutter ich da im Spiegel sah, auch wenn es den ein oder anderen Schönheitsfehler gab. Am Korsett hingen noch die abnehmbaren Strapshalter und ich hatte noch meine Socken an. Ich überlegte mir, ob ich auch noch Strapse mit dazu tragen sollte heute Abend, oder ob es zu gewagt wäre. Schaute dann in meinen Sachen nach, aber hatte keine schwarzen Strapsstrümpfe mehr, nur noch ein paar weisse, was aber nicht so wirklich zu einem schwarzen Korsett passen würde. Ich bin dann noch mal an Mariannes Schrank gegangen, sie hatte dort ein paar schwarze die ich mir genommen hatte, dass sie nichts dagegen hat, strenge stiefmutter ich. Also wieder zurück in mein Zimmer, dort die Strenge stiefmutter aus und die Strümpfe vorsichtig über jedes Bein gestreift und an die Strapse eingeklipst. Wieder vor den Spiegeln getreten und dann dachte ich nur man, sieht das scharf aus, so würde ich jeden haben können, den ich haben wolle. Ich betrachtete mich noch eine Zeit lang, strenge stiefmutter war ich aber der Meinung, es würde doch noch etwas fehlen, ich wusste auch wo ich das finden würde, somit also noch mal rüber an Mariannes Schrank, dort wieder gesucht, aber nicht gefunden. Dann kam mir aber der Gedanke, die ganzen Schachteln unter dem Keuschheitsgürtel, da könnte das drin sein. Ich zog eine raus und siehe da, da war das was ich suchte, ein Paar langer schwarzer Satinhandschuhe. Ich packte sie aus, und streifte sie mir über. Dan direkt vor den Spiegel von Mariannes Kleiderschrank. Sah das heiss aus, strenge stiefmutter ist das richtige Outfit für Heute Abend, nur halt noch ein Paar Stiefel und den langen Rock dazu. Ich strich mit den Handschuhen über das Korsett und meinen ganzen Körper. Irgendwie war ich in Gedanken versunken und strich immer weiter über mich drüber, bis mich ein Telefonklingeln wieder zurückholte und ich in mein Zimmer eilte. Es war Tanja die noch mal anrief, sie sagte es würde ihr unheimlich Leid tun, aber sie müsse wegen Heute Abend absagen, sie müsse auf ihre kleinen Geschwister aufpassen, ihre Mutter muss Heute Abend arbeiten. Ich fand das zwar schade, aber ich hatte es ihr auch nicht übel genommen. Wir telefonierten dann noch ein klein wenig. Derweilen setzte ich mich auf mein Bett und strich immer weiter über mich drüber. Als wir das Telefonat beendet hatten, leget ich mich hin und das ganze ging weiter, der Anblick von mir und all das hatten mich doch etwas scharf gemacht und ich begann dann auch damit, mehr und mehr über meine String zu strichen bis ich auch unter ihn fasste. Das Ganze ging noch ein paar Minuten so weiter. Warum auch immer habe ich dann von mir abgelassen, ich musste an den Keuschheitsgürtel von Marianne denken. Ich stand auf und ging nochmals rüber zu ihrem Schrank. Jetzt nahm ich zum ersten mal den Keuschheitsgürtel in die Hand und schaute ihn mir genauer an. Er war deutlich leichter als ich mir das vorgestellt hatte. Der Keuschheitsgürtel war zusammengesteckt und mit einem kleinen Schloss an der Vorderseite verschlossen. Ich versuchte es zu öffnen, aber es ging nicht. Ich schaute noch mal in den Schrank rein, dort wo auch der Keuschheitsgürtel lag, lag ein kleines Band woran am Ende ein kleiner Schlüssel hing. Ich nahm den Schlüssel und steckte ihn in das kleine Schloss und versuchte ihn zu drehen. Ich legte den Schlüssel zurück an seinen Platz, wo ich ihn gefunden hatte. Ich untersuchte den Keuschheitsgürtel jetzt etwas genauer. Das Schloss konnte ich jetzt abziehen, damit wurde dann eine kleine Metallplatte frei, die ich ebenso abzog. Nun konnte ich das Frontschild aushaken und auch den Gürtel strenge stiefmutter sich öffnen. Ich schaute mir alles ganz genau an. Dann überlegte ich, soll ich es mal wagen und den Keuschheitsgürtel mal anlegen. Ich nahm den Gürtel und all die Teile mit zu mir rüber ins Zimmer. Ohne lange zu zögern zog ich mir den String aus, den ich noch an hatte, Korsett und Strapse würden nicht stören meinte ich. So nahm ich also den Keuschheitsgürtel drückte den Taileinreif etwas auseinander und legte ihn um. Er strenge stiefmutter sich recht einfach vorne wieder zusammenstecken. Ich spreizte ein wenig die Beine und griff durch um das Frontschild zu packen, welches ich nach vorne zog und auch einhängte. Alles gar nicht so eng wie Marianne immer meinte. Dann nahm ich strenge stiefmutter kleine Metallplatte, das kleine Schloss und hängte es ein. Ich drückte es auch zusammen, denn wo der Schlüssel lag wusste ich ja. Ich lief ein paar Schritte hin und her strenge stiefmutter betrachtete mich wieder ausgiebig im Spiegel. Sieht schon heiss aus, das Metall auf mir. Ich ging wieder rüber zu meinem bett und legte mich drauf. Strich wieder überall über mich drüber und wurde somit auch gleich wieder viel Erregter. Ich wollte wissen, was der Gürtel strenge stiefmutter nun wirklich kann und was nicht. Ich versuchte unter den Gürtel zu kommen meine Klit, ein wenig gelang mir das auch, auch konnte ich mich ein klein wenig stimulieren, aber nicht ganz. Ich versuchte noch e klein wenig was, bis ich schliesslich meine Beine recht stark spreizte, dann konnte ich mich auch gut stimulieren. Und das tat ich dann strenge stiefmutter, bis ich es zum Höhepunkt geschafft hatte. Dann blieb ich noch ein wenig auf dem Bett liegen, bzw legte mich unter die Decke. Ich dachte mir dann nur, na ja, so wirklich scheinen diese Gürtel auch nicht zu funktionieren, ich hatte es ja doch sehr leicht gehabt zu kommen, obwohl ich in so einem Keuschheitsgürtel steckte. Sicher bei Marlene würde er noch ein klein wenig enger anliegen aber auch dann konnte ich mir das nicht so vorstellen, wie sie es immer meinte. Ich war kurz vorm wegdösen, da viel mir ein, ich sollte den Keuschheitsgürtel unbedingt wieder zurücklegen, bevor Marlene und Peter wieder aus der Stadt zurückkommen. Ich ging also wieder rüber an den Schrank und nahm den Schlüssel und öffnete das Schloss damit. Es sprang auf, dann legte ich den Keuschheitsgürtel ab, steckte wieder alles zusammen und ging noch schnell damit ins Bad um ihn wieder sauber zu wischen. Danach legte ich ihn wieder zurück an seinen Platz. Zurück in meinem Zimmer begann ich auch mich der anderen Sachen zu entledigen, also Handschuhe abstreifen, Strümpfe von den Strapsen abnehmen, Strümpfe ausziehen und natürlich auch das Korsett ausziehen. Diese Sachen verstaute ich ordentlich bei mir strenge stiefmutter Schrank. Dann lege ich mich zurück aufs Bett und schlief dort dann ein. Ich wurde wieder wach, als Marianne und Peter wieder heim kamen. Ich ging somit nach unten um sie zu empfangen und zu schauen, was sie wieder alles eingekauft hatten. All zu viel war es nicht gewesen. Ein paar Dekodinge für das Haus und natürlich auch ein paar Klamotten und einer grossen Schachtel nach zu schliessen ein paar neue Schuhe für Marianne. Mir hatten sie auch etwas mitgebracht, einen schönen dicken Wollrollkragenpulli, genau das richtige für diese Jahreszeit. Wir sassen alle zusammen und quatschten noch ein wenig. Mittlerweile war es dann auch schon späterer Nachmittag geworden. Wir beschlossen dann noch alle, dass wir uns gleich noch Pizza kommen lassen würden, weil wir alle Hunger hatten. Die Pizza kam dann auch recht schnell. Nach dem Essen verteilten wir uns dann alle etwas. Ich ging in mein Zimmer, Peter war kräftig am telefonieren und Marianne ist auf den Dachboden verschwunden. Jedenfalls hörte man es dort immer wieder etwas rumpeln. Am frühen Abend fragte mich Marianne dann, wann sie mich den zu Tanja bringen solle, evtl könnte mich auch Peter mitnehmen, der müsse leider für einen Arbeitskollegen einspringen. Daran hatte ich ja gar nicht mehr gedacht, ich sagte zu ihr, dass das mit dem Abend zusammen mit Tanja leider ausfällt, da Tanja nicht kann. Sie meinte dann, schade aber wenn es für mich nicht so schlimm ist, dann ist ja ok. Ich wäre zwar schon gerne Heute Abend weggegangen meinte ich zu ihr, aber schlimm ist das sicher nicht, wird sich sicher noch etwas anderes ergeben. Marianne ging dann wieder zurück auf den Dachboden, nach irgendwas musste sie wohl suchen, denn das rumgekrame da oben fing schon wieder an. Etwas später klopfte es wieder an meiner Türe, es war wieder Marianne. Sie wollte wissen, ob strenge stiefmutter evtl gerne mit ihr Heute Abend ein klein wenig durch die City ziehen würde. Da ich mich zum einen noch nach nichts Anderem für Heute Abend umgetan hatte und zum anderen auch sehr gerne mit Marianne losziehe fand ich diese Idee gleich recht gut. Aber ich darf den Kleidungsstiel für heute Abend festlegen, abgemacht, meinte sie dann noch. Das mit dem Kleidungsstiel war mir zwar nicht strenge stiefmutter wieso sie das meinte, aber wir hatten ja einen recht gleichen Geschmack, von daher war mir da dann strenge stiefmutter recht egal und ich sagte zu ihr, ist abgemacht. Super, dann kannst du ja schon mal ins Bad gehen und dich soweit strenge stiefmutter, also duschen, Haare machen und schminken, der Rest würde dann kommen. Ok meinte ich zu ihr, ich schreib nur noch schnell eine kleine Mail, dann mach ich mich soweit fertig. Gesagt getan, ich hatte die Mail recht schnell geschrieben, dann bin ich ab ins Bad, hatte eine schöne heisse Dusche genommen, meine langen schwarzen haare aussgibig gefönt, und mich strenge stiefmutter geschminkt. Ich rief Marianne zu, dass ich soweit wäre und jetzt nur noch auf sie warten würde. Ein paar Minuten später klopfte es bei mir und Marianne kam rein. In ihren Händen hatte sie einen grossen Karton, den sie auf meinen Schreibtisch stellte. Sie meinte dann zu mir, hier in dem Karton wäre was drin, was ich doch unbedingt mal anziehen sollte Heute Abend, sie hätte vorhin eine ganze Zeit lang danach gesucht. Dann fragte mich Marianne noch, ob ich Heute Mittag gar nicht mitbekommen hätte, dass sie noch mal kurz zu Hause gewesen sei. Nicht schlimm sagte sie dann, dass hatte ich mir schon gedacht, auch wäre ich ja deutlich beschäftigt gewesen meinte sie und sie wollte mich nicht stören. Das bedeutete für mich, sie hat mich gesehen wie ich auf dem bett lag mit Korsett und allem und es mir gerade besorgte. Und das vor allem auch noch in ihrem Keuschheitsgürtel. Ui, am liebsten wäre ich gerade im Boden versunken. Es ging mir weniger um das Mastrubieren an sich, denn zum einen wusste jeder von Uns, dass die Andere schon gerne mal die Gelegenheit dazu wahrnimmt, was bei Marianne zwar deutlich seltener ausfällt wegen ihres Gürtels, auch hatte jeder von uns die andere schon mal unabsichtlich dabei gestört, was uns beiden auch klar war, was im eigentlichen auch nicht wirklich ein Problem darstellte. Nur das mit dem Keuschheitsgürtel, dass war mir halt unrecht. Aber Marianne sagte sofort, dass ihr die gewisse Anprobe nichts ausmachen würde und sie es ok fände, wen ich wissen will, wie so was ist. Neugier wäre noch nie schädlich gewesen, auch bei so was nicht. Ich soll doch mal den Karton öffnen und all die Sachen tragen heute Abend. Ich wusste zwar nicht, was in dem Karton war, aber ich sagte ja, da mir diese Situation gerade doch etwas peinlich gewesen war. Dann meinte Marianne, sie würde jetzt auch ins Bad gehen, sich richten, dann anziehen und dann zurück zu mir kommen, wenn ich Hilfe benötigen würde, dann würde sie mir strenge stiefmutter helfen. Viel Spass mit den Sachen noch meine Liebe, sagte sie und dann ging sie raus, meinte aber noch sie würde sich wirklich auf den gemeinsamen Abend Heute freuen. Ich ging zu dem Karton und riss das Klebeband ab, welches strenge stiefmutter Karton verschloss und klappte ihn strenge stiefmutter. Ich traute meinen Augen nicht, in dem Karton lag der Keuschheitsgürtel von Marianne drin. Aber auch noch weitere andere Kartons lagen in dem grossen Karton. Ich zog den Keuschheitsgürtel aus dem Karton und staunte nicht schlecht. An dem Gürtel waren diesmal noch ein paar Teile mehr dran. Es waren zwei Dildos aufgesteckt die aus mehreren Metallkugeln bestanden. Der vordere war recht gross, der hintere war recht schmal, aber doch fasst so lang wie der vordere, der hintere Dildo war auf einem extra Steg angebracht, der an den Keuschheitsgürtel angeschlossen wurde und auch von einem kleinen Schloss gehalten wurde. Auch waren an dem Keuschheitsgürtel auf den Seiten jetzt irgendwelche Ringe angebracht. Wozu die Ringe dienen sollten war mir nicht klar, aber wofür die beiden Dildos waren war mir ganz klar. Den sollte ich so anziehen, war das Mariannes Ernst. Der Anblick des Keuschheitsgürtels bewirkte gleich zwei Sachen bei mir, zum einen wurde ich glich wieder recht geil, weil ich mich an das vorherige Erlebnis mit dem Gürtel zurück erinnerte, nur das das ganze jetzt noch von einem Dildo in meiner Vagina verstärkt würde. Auch der Gedanke mit so einem Teil in mir rumzulaufen erregte mich. Das war etwas was Marianne nicht von mir wusste, vielmehr musste sie wohl denken, ich hätte bereits anale Erfahrungen gemacht. Ich nahm den Keuschheitsgürtel erstmal in die Hand, öffnete das Schloss welches den Gürtel wieder zusammenhielt, zog es ab und öffnete den Gürtel wieder. Ich schaute mir die Dildos etwas genauer an, diese konnte man auf den Stegen hin und her schieben, ja sogar ganz rausnehmen, aber das war nur dann möglich, wenn man die Teile strenge stiefmutter in sich hatte und den Gürtel an hatte. Ich zog die beiden Dildos ab und legte den Gürtel auf mein Bett. Den String den ich vorhin angezogen hatte, den musste ich jetzt wohl auch wieder ausziehen. Dies tat ich dann auch und setzte mich auf das Bett und nahm die beiden Dildos wieder in meine Hände. Irgendwie machten mich die Teile immer noch scharf. Ich dachte nach, was ich mit dem kleinen für hinten machen soll, soll ich oder soll ich nicht. Ohne überhaupt nachzudenken glitt ich mit dem Vaginaldildo zu meiner Lustgrotte und strich über sie, während ich mir immer noch Gedanken über den Analdildo machte. Das Metall fühlte sich gut an und ganz von alleine legte ich mich auf das Bett und drang mit dem Vaginaldildo in mich ein, dass Teil glitt nur so in mich hinein. Auch fühlte sich das Metall gut anes war sofort warm geworden und glitt strenge stiefmutter gut hin und her. Ich war dabei mich mit dem Dildo zu befriedigen, bis ich auf einmal die Badtüre zuschlagen hörte, was mich augenblicklich aus meiner Gedankenlosigkeit zurückholte. Ich wollte den Dildo so schnell wie möglich wieder in mir spüren. Dann blickte ich aber noch auf den Analdildo der immer noch auf dem Bett lag. Da ich momentan so richtig geil war, war ich der Meinung, na ja einmal ausprobieren kann auch nicht schaden. Wenn ich ihn nicht mochte, dann strenge stiefmutter ich ihn gleich wieder entfernen, auch wen Marianne der Meinung war, ich solle ihn nutzen. So nahm ich den Dildo, wollte ihn an seinen Platz schieben bis mir einfiel, ungeschmiert sollte er besser nicht an seine Platz. Nur hatte ich kein Gleitgel oder ähnliches. Kaum war der Dildo in mir verschwunden merkte ich schon wieder wie ich anfing es mir mit dem Dildo zu machen. Damit muss jetzt schluss sein meinte ich, mir würde die Zeit davonlaufen. Also steckte ich den Dildo auf seinen Platz. Dann nah ich den Gürtel und legte ihn wieder von Hinten strenge stiefmutter mich um. Nur war es diesmal etwas anders, der Gürtel lies sich nicht so einfach vorne zusammenstecken wie vorhin. Diesmal musste ich die Teile doch stärker zusammenziehen, damit ich den Bolzen durch die Löcher stecken konnte. Diesmal war es doch recht eng geworden. Eng aber gerade noch so weit, dass es nicht zu eng war. Dann strenge stiefmutter ich wieder durch meine Beine, stellte mich aber diesmal etwas breitbeiniger hin, immerhin wusste ich ja was mich jetzt erwarten würde. Kaum zog in an dem Frontschild verlangte auch schon der Dildo an meinem Hinterteil Einlass. Ich schauderte zwar erst etwas, zog dann aber ganz vorsichtig weiter an dem Frontschld. Ich merkte, wie der Dildo immer doller gegen meine Rosette drückte und diese dann ganz langsam ihren Wiederstand gegen den Eindringling aufgab und der Dildo langsam in mich eindrang, gut geschmiert war er ja. So schmerzte es nicht, aber war doch etwas ungewohnt. Kaum das das geschah, bohrte sich auch schon wieder der Vagnialdildo in mich hinein und alle Gedanken an den hinteren Eindringling waren erstmal vergessen. Ich zog solange an dem Frontschild, bis beide Dildos ganz in mir verschwunden waren. Aber auch das Frontschild lies sich diesmal nur mit etwas Mühe über den Bolzen ziehen. Dabei wurden die beiden Dildos noch tiefer in mich hineingedrückt, auch erhöte sich der Druck vom Frontschild allgemein auf meiner Vagina, sowie meine Pobacken von dem Schrittband leicht gespreizt wurden. Alles etwas anders als Vorhin, diesmal alles recht eng, aber noch gut zum aushalten. Ich nahm die Verschlussplatte und steckte diese ebenso auf den Bolzen, dann wieder das kleine Schloss dran, dieses zugedrückt und den Schlüssel auf den Schreibtisch gelegt. Ich lief ein paar Schritte um zu sehen wie es sich anfühlte. Bei jedem Schritt trieben die beiden Eindringlinge ihr Spiel in mir. Der Vordere gefiel mir auf Anhieb, aber der hinten drin, den mochte ich glaube ich nicht. Dieser war ungewohnt, und auch eher nicht mein Ding, den würde ich wohl doch schnell wieder entfernen. Durch den vorderen Dildo aber wieder angeheizt wollte ich jetzt noch unbedingt einen Orgasmus haben. Dazu wollte ich mich wieder auf das Bett legen und wie vorhin vorgehen. Zuersteinmal setzte ich mich auf das Bett, was sogleich unangenehm über die Dildos Quittiert wurde. Ich glaube beim nächsten mal hinsetzen sollte ich etwas langsamer und vorsichtiger vorgehen. Dann legte ich mich hin und zog die Beine wieder etwas an um unter den Frontschild an meine Klit zu kommen. Nur diesmal gelang mir das nicht, diesmal war es so eng, da war einfach kein durchkommen zwischen Frontschild und meinem Körper. Erstaunt probierte ich einiges aus, teils mit etwas mehr Erfolg, teils ohne Erfolg. Ich streckte mich erstmal strenge stiefmutter aus und richtete mich auf. Da kam mir der Gedanke, dass dies ein älterer Keuschheitsgürtel von Marianne sein könnte, daher auch die Aufschrift mit dem Alt. Hmm ok auch nicht schlimm, dachte ich, sitzt er halt etwas enger, an meinen Orgasmus würde ich aber auch so kommen, ich kann den Gürtel ja wieder öffnen und dabei gleich den Hinteren Eindringling entfernen, dann wieder zuschliessen und mich den Abend Heute von dem Vorderen Eindringling verwöhnen lassen, bis wir wieder zu Hause sind und dann würde es sicher noch mal abgehen. Kaum war dieser Gedanke gefasst und ich war kaum wieder zum Schreibtisch rüber gelaufen klopfte es an Meiner Tür und Marianne kam wieder strenge stiefmutter, als ich den Schlüssel schon in der Hand hatte. Sie schaute mich an, meinte, der Gürtel würde mir soweit recht gut stehen und grinste strenge stiefmutter. Aber weit wäre ich noch nicht gekommen. Ich fragte sie wie sie das meinen würde, denn ich wusste nicht, wie ich das noch hätte viel schneller mit den beiden Dildos erledigen sollen, aber ausgesprochen hatte ich diesen Gedanken nicht. Sie meinte dann, wir müssen uns beeilen, Peter würde uns mit in die Stadt nehmen, aber all zu viel Zeit hätten strenge stiefmutter nicht mehr und bis wir gerichtet wären würde es strenge stiefmutter schon noch ein wenig dauern. Dann fragte sie, ob sie mir mit den anderen Sachen noch helfen soll. Ich meinte ja, ohne eigentlich genau zu wissen, was sie damit meinte. Aus dem Karton, zog sie einen Metallreifen mit 2 Kugeln und Ketten daran heraus. Dann sollte ich ihr den Schlüssel geben, sie wusste genau, dass ich den Schlüssel vorhin vom Schreibtisch genommen hatte, als sie ins Zimmer kam. Sie meinte dann, da wären ein strenge stiefmutter weiche Gumminoppen drauf, wofür die wären würde ich dann schon merken. Dies machte sie auch, drückte den Halsreif zusammen und verschloss ihn im Nacken wieder mit einem der kleinen Schlösschen. Von dem Halsreif verliefen kettenartige Bänder hinunter zu meinem Rücken, diese endeten direkt an dem Reif mit den beiden Halbschalen, welcher hinter meinem Rücken hing. Ebenso verliefen solche Bänder vorne an mir herunter und endeten an einer Platte mit aufgeschweisstem Bolzen, welcher jetzt genau zwischen meinen Brüsten hing. Marianne bog den grossen reif ausseinander und legte mir diesen um. Die beiden Halbschalen waren jetzt vor meinen Brüsten. Zuerst kam die linke Brust dran, über ihr wurde die Halbschale positioniert und die Brust glitt in die vorher eingelegte Gummieinlage. Auch wurde der Bolzen der zwischen meinen Brüsten hing durch das Ende des Reifes gesteckt. Gleiches geschah mit meiner anderen Brust, diese wurde ebenso in der anderen halbschale positioniert, dann drückte Marianne beide kräftig zusammen, so das der Bolzen strenge stiefmutter der Mitte auch durch das andere Ende gesteckt werden konnte. Dieser wurde dann von Marianne ebenso mit einem keinen Schloss versehen. Jetzt hingen nur noch zwei dieser Bänder vorne herunter. Marianne meinte, dass würde ich gleich sehen, einen kleinen Moment noch. Dann ging sie wieder zum Karton und zog wieder was raus, diesmal war es nur ein einzelner Reif, n dem auch wieder so ein band hing. Diesen nahm sie und kniete sich vor mich hin und meinte ich solle mal das Bein etwas anheben, was ich auch machte. strenge stiefmutter Dann zog sie den Reif an meinem Bein soweit hoch, bis dieser an meinem Oberschenkel sass und nicht mehr weiter nach Oben geschoben werden konnte. Gleiches geschah wieder mit der anderen Seite. Fragend sah ich sie wieder an. Das sind Schenkelbänder, den Sinn dieser Bänder würde ich gleich noch erfahren, aber vorher müsse sie noch schnell etwas holen. Aber noch bevor sie das Zimmer verlassen hatte meinte sie zu mir, ich könne doch schon mal den Pulli anziehen, den sie mir Heute Mittag mitgebracht hat, der würde gut passen. Ich stand jetzt etwas perplex da, denn diese Sachen kannte ich alle noch nicht, bzw hatte auch noch nie etwas von denen gehört. Ich griff nach meinen Brüsten, bzw ich versuchte es, aber diese liessen sich auch rein gar nicht mehr berühren, obwohl strenge stiefmutter ich mich beweget es mir dauernd so vorkam, als ob jemand meine Brüste ganz sanft massiert, dass muss wohl an den Gummieinlagen liegen, mit den ganzen Noppen darauf. Aber das mit den Reifen an den Oberschenkeln, dass wurde mir auch jetzt nicht klar was das soll. Nur eines wurde mir gerade schlagartig klar, Marianne hatte strenge stiefmutter den Schlüssel zu den ganzen Schlössern in der Hand gehabt, als sie rausgegangen war. Sofort wurde mir auch wieder der Analdildo klar, den ich doch noch auf jeden Fall loswerden wollte, bevor wir weggingen. Verdammt, dass kann doch nicht sein, dachte ich und packte an den Keuschheitsgürtel und zog und zerrte daran, aber er bewegte sich nicht von der Stelle. Den Gedanken, den Analdildo loszuwerden musste ich wohl oder übel verwerfen. Resigniert und aufgegeben ging ich zu meinem Kleiderschrank und holte den Pulli raus und zog ihn an. Und diese waren mit meinen 75C ja so schon nicht gerade klein gewesen, aber jetzt wirkten sie noch mal grösser. Dann kam Marianne auch schon wieder, in der einen hand hatte sie den grossen Schuhkarton von vorhin, in der anderen hatte sie ihren langen schwarzen Lederrock. Ich fragte Marianne was mit dem Schlüssel für die Sachen wäre, 9ich würde ja auch gerne später wieder aus den Sachen rauskommen. Ihre Antwort darauf war dann, sie würde den Schlüssel bis Heute Abend behalten, bis wir wieder zurück sind, dass würde das ganze doch etwas authentischer gestalten. Sie hat den Schlüssel mit an das band gehängt wo der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel hängt. Aber wenn wir dann später zurück sind, dann könnte ich ihn wieder haben. Da ich da jetzt wohl kaum was gegen sagen konnte willigte ich ein, auch würde ich das doch soweit überstehen können, dachte ich. Jetzt öffnete sie den Schuhkarton und sagte, eigentlich hätte sie diese Stiefel ja für sich besorgt, aber mir würden sie zu diesem Anlass doch besser stehen Heute. Ich gebe ja zu, dass ich gerne Stiefel an sich trage, aber diese waren doch deutlich anders als das was ich sonst hatte. Es waren ein paar Overknee-Stiefel, auch hatten sie eine gewaltig hohen Absatz, deutlich höher, als all das was ich bis jetzt mal getragen hatte. Aber abgeneigt war ich nicht. Ich setzte mich aufs Bett zurück, diesmal aber recht vorsichtig. Marianne gab mir einen der Stiefel und ich schlüpfte langsam hinein. Ich zog den Stiefel nach oben und glitt mit dem Fuss in die richtige Position. Ich spürte gleich, dass der Fuss eine ganz andere Haltung hatte wie sonst. Marianne half mir die Schnürung die über den ganzen Stiefel ging zuzuschnüren. Der Stiefel endete ganz kurz unterhalb des Reifes der um meinen Oberschenkel verlief. Gleiche Prozedur wurde mit dem Anderen Stiefel vorgenommen. Dann stand ich wieder auf, die ungewohnte Absatzhöhe, machte zwar keine Probleme war aber doch recht ungewohnt. Ich lief ein paar Schritte und war der Meinung, dass würde so passen. Dann hielt sie mir den langen Lederrock hin, diesen nahm ich, er war recht schwer. Es war ein Rock den man sich umwickelte, der dann an der Vorderseite mit einer Art Gürtelschnelle zusammengehalten wurde. Ich betrachtete mich im Spiegel. Die Kombination sah zwar etwas ungewohnt aus, zum weggehen Abends, aber war ok, denn in eine Disko oder so würden wir ja nicht gerade gehen. Gut siehst du aus meine Liebe, meinte Marianne, dann sind wir jetzt ja fasst fertig. Mit diesen Worten ging sie noch mal an den Karton der auf dem Schreibtisch stand. Dort nahm sie eine kleine Kette und noch mal ein Schlösschen hinaus. Sie ging vor mir in die Hocke und meinte, ich solle mal ruhig stehen bleiben. Dann schlug sie den Lederrock auseinander, so das sie von vorne an mich heran konnte. Sie friemelte irgendwas an den Reifen die um meine Oberschenkel gingen herum und dann hörte ich ein leises klicken. Sie stand wieder auf und meinte, so jetzt wirst du gleich wissen für was Schenkelbänder gut sind und grinste. Treffen wir uns gleich unten am Eingang, dann kanns losgehen, Peter wartet sicher schon auf uns. Mit den Worten ging sie wieder aus dem Zimmer. Ich wollte ihr hinterher, erschrak dann aber, als das Bein welches ich voranstellte auf einmal zurückgehalten wurde und ich fasst umgefallen wäre. Ich schlug jetzt auch den Rock zur Seite um nachzusehen, was Marianne da gemacht hatte. Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass dass jetzt die beiden Reifen um meine Oberschenkel mit einer kleinen Kette verbunden waren. Die Kette ging jeweils durch einen Ring am Reif und wurde dann von einem Schloss an den Enden zusammengeschlossen. Dadurch war meine Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt, es waren nur recht kurze Schritte möglich. Das ganze entsprach schon beinahe eher einem Tippeln, als Schritten. Mit vorsichtigen Schritten ging ich aus dem Zimmer zur Treppe. Die Treppe war gar nicht mehr so einfach, ich musste schauen, dass ich jede Stufe gut nehme, um nicht vorn über zu kippen. Auch war die Schrittlänge die mir möglich war, gerade so ausreichend um die einzelnen Stufen zu nehmen. Dan auch noch die beiden Dildos in mir, die ihr gemeines Spiel trieben. Irgendwie gefiel mir da alles gar nicht so, aber anmerken lassen wollte ich mir das gegenüber Marianne auch nicht, da ich zu ihr ja immer gesagt hatte sie soll sich doch nicht so anstellen wegen strenge stiefmutter Keuschheitsgürtels, dass wäre doch nicht so schlimm. Und Marianne hatte immer nur was gesagt, wenn sie schon mehrere Tage in dem Teil steckte. Da kann ich doch jetzt nicht schon nach wenigen Minuten ankommen und jammern. Auch würde ich in ein paar Stunden die ganzen Dinge ja wieder loswerden, dass muss ja wohl irgendwie zum aushalten sein. Fortsetzung kommt, ist schon fesst in meinem Kopf vorhnden, nur noch ncht getippt. Daniela 20 Story-Writer Semper firma occlusa. Da will ich gleich einmal die erste sein, die Dir zu dieser schönen Geschichte gratuliert. Sie ist gut zu lesen, auch wenn der Erzählstil ganz leichte Schwächen hat. Strenge stiefmutter mir gefällt, dass die Geschichte am Boden bleibt, dass sie zwar technisch sehr korrekt daherkommt, aber immer noch schön erotisch ist, statt gleich pornografisch zu werden. Ich freue mich, dass endlich einmal wieder hier jemand eine gute, neue Geschichte veröffentlicht. Leider war das in letzter Zeit eher nicht der Fall. Und jetzt bin ich strenge stiefmutter nicht die Einzige, die sich bereits auf weitere spannende Teile freut. Die Details, die Du sehr plastisch beschreibst, machen einem das Einfühlen in die Situation sehr einfach - soweit das für einen Mann überhaupt möglich ist, wenn es um Keuschhaltung einer Frau geht. Mach unbedingt weiter so, ich freue mich schon auf den nächsten Teil!!. Keusche Grüße Keuschling Gummimike Sklave Lehrte Immer Elastisch bleiben. Stiefmama meinte doch schon das würde Ihr auch mal gut tun eine Zeitlang Enthaltsam zu sein. Bin mal auf den Shoppingtrip gespannt und wie Simone sich so fühlt mit dem ganzen Outfit. Ja, ihre Gedanken sind nur auf den Schopping-Nachmittag eingestellt. Dann wird die liebe Marianne sie wieder aufschließen. So denkt sie sich es. Nicht, daß nachher die beiden Dildos ein Eigenleben führen oder sogar ferngesteuert agieren. Ich lasse mich gerne Überraschen. Fehlt eigentlich noch die Leine zu dem Halsreif. Unten an der Haustüre angekommen, wartete Marianne schon auf mich, ihr Outfit war recht ähnlich, nur das sie statt eines Rockes eine Lederhose an hatte. Sie reichte mir noch einen langen Ledermantel von ihr und meinte ich könne ja schon mal zum Auto vor gehen, Sie und Peter würden gleich kommen. Ich zog den Mantel über und kraxelte so dann auch die Treppen vom haus zum Auto runter. Beim einsteigen ins Auto merkte ich gleich, dass das nicht so geht wie gewohnt. Ich musste mich erst ins Auto setzen und konnte dann erst die Beine nachziehen ins Auto. strenge stiefmutter Marianne und Peter kamen dann auch gleich und wir fuhren los. Peter lies uns dann in der Innenstadt raus und fuhr weiter, nicht aber ohne uns noch einen schönen Abend zu wünschen und noch mit der kleinen spitzen Bemerkung, er wüsste ja, dass uns Beiden Heute Abend nichts Schlimmes passieren kann. Da unser beider Outfit nicht ganz dem Outfit entsprach, was allgemein eher als normal angesehen wurde, ernteten wir natürlich schon ein paar Blicke mehr als andere Frauen auf der Strasse. Dies lies uns aber recht kalt, auch waren wir es sonst ja nicht gerade ungewohnt, dass uns zumindest die Männer gerne hinterher schauten. Wir beschlossen den Abend mit einem Kinobesuch zu starten, es war gerade so ein Romantik-Frauen Film angelaufen, den wir beide auf jeden Fall gerne sehen wollten. Im Kino selber hatten wir dann auch noch ein paar Karten bekommen für den Film, leider nur etwas weiter am Rand draussen unserer Reihe. Die Ganzen Wege und vor allem Treppen waren für mich natürlich nicht leicht zu gehen, aber ich hielt mich recht gut, auch wenn es teils ein wenig länger dauerte. Zum Glück bekamen das aber kaum Leute mit, da wir mit die Ersten waren die den Kinosal betraten. Unsere Plätze hatten wir dann auch recht schnell gefunden. Ich war erleichtert, mich jetzt erstmal hinsetzen zu können und nicht mehr laufen zu müssen, diese Schenkelbänder waren doch einfach nur eine reine Qual, so was kann man doch Niemanden auf Dauer antun dachte ich mir. Ich setze mich wieder sehr vorsichtig hin, wegen der beiden Dildos, die mir auch das leben schwer machten, der eine hielt mich auf Dauergeil, der andere bereitete im gleichen Zuge immer wieder Unwohlsein. Zu allem Überfluss kam dann noch hinzu, dass wir weil wir ja an der Seite sassen, bei Jedem der strenge stiefmutter unsere reihe wollte, aufstehen mussten und uns dann wieder hinsetzen. Und bei jedem Mal machten sich die beiden Eindringlinge wieder besonders bemerkbar. Mir kam es so vor, als ob auch jeder einzeln kommen musste. Aber dann strenge stiefmutter auch schon endlich der Film. Der Film an sich muss zwar recht gut gewesen sein, aber ich selber war eher mit meinen Eigenen Gedanken und Gefühlen beschäftigt. Ich fragte mich auch die ganze Zeit, was würden die Anderen denken, würde man es mir ansehen, was ich unten drunter an habe. Oder würde man es mir zumindest anmerken. Dann musste ich aber daran denken, dass ich selber Jahre lang nichts davon mitbekommen hatte, dass Marianne so was getragen hatte. strenge stiefmutter Wenn würde mir das wohl nur Jemand ansehen, der selber solche Dinge kennt, aber nicht jeder Andere auf der Strasse. Für mich jedenfalls war der Film sehr schnell rum, obwohl ich kaum etwas davon mitbekommen hatte. Als der Film vorüber war, und alle aus dem Sal stürmten und wir auch recht früh raus mussten aufgrund unserer Sitzplätze bekam ich etwas Angst. Ich konnte ja nicht so schnell wie alle Anderen laufen, wie sollte das gehen. Aber noch währenddessen, nahm mich Marianne am Arm und hielt mich fesst, bzw stützte mich und wir gingen beide trotz Gedrängel recht langsam aus dem Kinosal. Draussen vor dem Kino wurde dann darüber gesprochen, wohin es als nächstes gehen würde. Marianne meinte dann, dass sie eine Club-Bar kennen würde, die nicht all zu weit von hier weg wäre, es dot gute Cocktails geben würde, da könnten wir hingehen. Diese würde Melrose heissen, wäre aber nicht so sehr bekannt. Ich willigte ein und fragte wie lange wir den dahin brauchen würden. Normalerweise so etwa 20 Minuten meinte sie, aber Heute würden wir wohl so eher 30 Minuten benötigen. Also gut wir gingen also langsam, bzw so schnell wie möglich los damit wir auch so bald wie möglich dort waren. Der Weg war jetzt wirklich anstrengend für mich, dauernd diese kleinen Tippelschritte, dazu dann auch noch die Dildos mit ihrem bösen Spiel in mir. Der vordere Dildo brachte mich immer mehr auf Touren, aber der hintere Dildo hielt mich immer ganz knapp davor einen Strenge stiefmutter zu bekommen ab. Eine echte Gemeinheit das teil dachte ich. Trotzdem brauchte ich zwei kleine Pausen Unterwegs um mich ein klein wenig auszuruhen und wieder runterzukommen. Dann waren wir endlich am Ziel. Die Bar war in einem sehr grossen Gebäude mit drin, vor der Bar tummelten sich ein paar wenige Leute, die zum Rauchen Draussen waren. Wir gingen also rein in die Bar. In der bar drinnen war nicht gerade das Klientel an Leuten wie ich es erwartet hätte. Die Leute dort waren eher alle in dem Stiel gekleidet wie wir, meisst sogar noch deutlicher nur in Lederklamotten oder ähnlichem. Marianne war da wohl bekannt, zumindest wurde sie von dem ein oder Anderen gegrüsst. Wir suchten uns einen kleinen Tisch aus und setzen uns. Dann sagte Marianne, dass dies hier eine Szenekneipe wäre, aber Heute nicht viel los sei, auch würden wie hier viel weniger auffallen. Dem musste ich ihr zustimmen, anderwo wären wir sicher doch recht auffällig gewesen, aber hier waren wir eher unauffällig. Dann meinte Marianne, sie würde uns schnell zwei Cocktails bestellen gehen, ich solle hier auf sie warten. Mir war es sehr strenge stiefmutter, dass ich sitzen bleiben konnte, konnte ich mich so doch ein klein wenig ausruhen. Auch sah ich mich ein klein wenig um, Die Leute unterhielten sich gut miteinander, was bei der nicht all zu lauten Musik recht gut ging. Auch schaute mal der ein oder Andere kurz rüber, aber keiner stierte oder Musterte mich ausgiebig. Eigentlich fühlte ich mich so recht wohl hier, so wie ich das einschätzen konnte. Zwar frönten die Leute hier wohl alle ein wenig dem Lederfetish, aber das störte mich nicht, mochte ich selber doch gerne auch solche Sachen, nur hatte ich halt so gut wie gar nichts davon. Strenge stiefmutter ein paar Minuten kam Marianne zurück und meinte, wir würden unsere Drinks gleich bekommen. Dann sagte sie zu mir, dass sie recht oft mit Peter hier wäre, es auch sehr oft Mottopartys hier geben würde, aber da Heute der erste Samstag im Monat wäre, ist Heute nur ein ganz normaler Besuchertag. Strenge stiefmutter auch immer sie damit meinte, eigentlich war mir das gerade recht egal, mir war nur wichtig, ich konnte hier ruhig sitzen und musste nicht andauernd denken, was andere gerade über mich denken würden, bzw ob andere mir gerade mein kleines Geheimnis ansehen würden, was ich unten drunter an hatte. Dann kamen auch schon unsere Drinks, Marianne hatte zwei strenge stiefmutter Tequila. Da wir etwas abseits sassen und uns keiner beim sprechen zuhören konnte, fragte mich Marianne jetzt, wie ich mit den ganzen Dingen denn zurechtkommen würde und ob ich mir das auch so in etwa vorgestellt hatte. Ich wusste erst nicht, ob ich darauf wirklich antworten sollte, aber hier konnte uns ja keiner hören. Ich sagte ihr, dass es doch ganz anders wäre, als ich mir das vorgestellt hatte. Ich hatte ja immer zu ihr gesagt, sie solle sich nicht so anstellen, so schlimm kann es ja nicht sein, so einen Gürtel tragen zu müssen, aber das würde ich jetzt doch deutlich anders sehen, so ein Gürtel würde doch einschränken, sicherlich auch wenn man nur den Gürtel alleine trägt meinte ich, vor allem wenn man ihn dann noch länger tragen muss. Auch sagte ich ihr, dass ich gar nicht wusste, dass es noch dieses ganze Zubehör gab welches ich gerade an hätte. Immer diese kleinen Tippelschritte und immer darauf achten beim Treppensteigen etc nicht umzukippen. Ja die Schenkelbänder, diese hatte sie auch nie leiden können, meinte sie dann zu mir, zum Glück hätte Peter diese auch nur recht selten angewendet, auch hätte sie jetzt gar keine mehr zu ihrem neuen, sie konnte Peter davon überzeugen keine mehr mit zu bestellen. Letzteres konnte ich mir ja denken, nachdem was Peter da zu uns sagte. Strenge stiefmutter meinte sie aber auch noch, dass sie die Schenkelbänder extra für diesen Abend etwas gemeiner eingestellt hatte, sie hätte extra eine recht kurze Verbindungskette genommen, da würde es auch noch längere geben, die zwar immer noch dafür sorgten, dass man in seinen Bewegungen eingeschränkt bleibt, aber nicht ganz strenge stiefmutter doll halt. Na toll dachte ich mir nur, ein wenig länger hätte auch nicht schaden können. Dann meinte ich zu ihr, dass ich aber gut hätte auf die beiden anderen Extras hätte verzichten können. Was für Extras wollte sie wissen. Fragend schaute ich sie an und beugte mich etwas näher zu ihr, na die beiden Dildos meinte ich dann recht leise zu ihr. Marianne schlug die Augen auf, was, wieso was, fragte sie. Ja die beiden Dinger die sie schon extra installiert hatte meinte ich. Oh jeh meinte sie, die hast du gerade in dir. Die habe sie nicht extra für mich aufgesetzt, sondern die müssen noch vom allerletzten Mal tragen von ihr gewesen sein, meinte strenge stiefmutter dann. Sie wollte nur, dass ich mal selber erfahre wie es wäre so einen Gürtel selber mal einen Abend lang tragen zu müssen, vor allem da ich selber ja Heute Mittag das Ganze mal mit ihrem Gürtel versucht hatte, der mir aber im Gegensatz zu ihrem alten viel zu gross gewesen war. Von ihrem alten war sie der Meinung, der müsse recht gut passen, was ja auch der Fall sei wie sie meinte. Aber das mit den beiden Extras wäre ihr gar nicht aufgefallen vorhin. Dann meinte sie aber, ok wenn du diese beiden jetzt auch noch in dir hast, dann hast du jetzt mal die volle Erfahrung gemacht, sie könne sich denken wie ich mich jetzt fühlen würde, auch wenn das wohl strenge stiefmutter Frau ein wenig unterschiedlich sieht. Diesmal jedoch dachte ich nicht wie sonst darüber, sondern zeigte viel Verständnis. Diesmal konnte ich strenge stiefmutter ja auch verstehen wie das Alles war oder ist für sie und mir reichte es ja schon nach ein paar Stunden an nur einem Abend, ich war wirklich froh strenge stiefmutter wissen, dass ich im Gegensatz zu Marianne später die Ganzen Teile wieder loswerden würde, vor allem aber den hinteren Eindringling. Bald waren unsere Drinks auch geleert, dann meinten wir, dass es auch nicht schlecht wäre wieder nach Hause zu gehen, es war ja auch schon recht späht geworden. Für den Heimweg nahmen wir allerdings ein Taxi, welches auch direkt vor der Club-Bar stand. Darüber war ich auch recht froh gewesen, muss ich ehrlich sagen, denn die hohen Absätze der Stiefel machten mir mittlerweile auch zu schaffen, mal abgesehen davon, was das wieder für eine Tortur geworden wäre mit den Dildos. Als wir dann endlich zu Hause waren, war es auch schon nach 1 Uhr in der Nacht. Auf einen Schluck Sekt war ich nicht abgeneigt, obwohl ich dem Aufschluss der Keuschheitssachen doch sehr entgegenfieberte, willigte ich ein. Wir setzten uns dann noch in die Küche und es wurde eine Flasche geöffnet. Auch wurde noch ein wenig gesprochen, vor allem wollte ich wissen, was das für eine Bar war, wo wir Heute Abend waren. Marianne erklärte mir, dass dies schon eine einschlägige Scenekneipe war, wo es ausser am ersten Samstag im Monat eigentlich nur Mottoveranstaltungen gab, der Abend Heute wäre dort eher nicht so besucht, an anderen Abenden geht es jeh nach Motto deutlich anders zu. Ich wollte dann wissen, um was für Partys es sich sonst handelt und ob sie da öfter wäre. Sie erzählte mir, dass sie eine recht devote Veranlagung hat und dies auch gerne mit Peter auslebt, vor allem aber, dass sie in ihm auch das wirklich passende Strenge stiefmutter gefunden hatte. Da Marianne für mich eher wie eine beste Freundin war und nicht wie eine Stiefmutter, konnten wir auch über all das wirklich gut miteinander reden. Dann fragte Marianne auch, ob ich denn schon mal Erfahrungen mit so was gemacht hätte. Ich konnte ihr nur darauf antworten, dass ich von meinem letzten Exfreund zwar mal den einen oder Anderen Klaps auf den Hintern bekommen hatte, aber zu mehr wäre es nie gekommen, auch wen ich mir mal gewünscht hätte, dass er mal härter mit mir um geht, nur um mal strenge stiefmutter sehen wie so was ist. Ausprobieren würde ich es mal bei passender Gelegenheit gerne, aber mein letzter Freund wollte mich noch nichtmal ans Bett fesseln und knebeln, obwohl ich ihn mal drum gefragt hatte. Sowas hätte ich gerne mal gemacht, aber da warte ich halt doch noch drauf, mit jedem würde ich das nicht machen. Bei dem Gespräch verging die Zeit auch schon wieder wie im Flug, auch war ich dadurch auch wieder so richtig strenge stiefmutter geworden, bestimmt ging es Marianne auch nicht anders, aber sie würde wohl im Gegensatz zu mir Heute keine Erleichterung mehr bekommen. Wir beendeten dann nach dem Sekt das Gespräch und gingen nach Oben. Marinne ging vor, da sie ja doch deutlich schneller war als ich. Ich könne mich ja schon mal soweit der Klamotten entledigen, sie würde dann strenge stiefmutter kommen und wir würden uns um die anderen Sachen kümmern. Voller Vorfreude gleich die ganzen Dinge endlich wieder ablegen zu können schaute ich so fix wie strenge stiefmutter wieder in meinem Zimmer zu sein. Nach einer halben Ewigkeit dort angekommenentledigte ich mich erstmal von dem Lederrock und dem Pulli. Ich war so richtig heiss, dass ich erstmal schnell in meinem Kleiderschrank nach meinem Vibrator suchen musste, bevor ich die Stiefel ausziehen konnte. Den Vibrator fand ich auch schnell, noch schnell getestet ob die Batterien noch gut waren, das waren sie. Dann legte ich den Vibrator schon voller Freude schnell unter mein Kopfkissen, bevor Marianne kommen konnte, sie musste ja nicht unbedingt mitbekommen, was ich mir gleich noch gönnen würde, während sie weiter in ihrem Keuschheitsgürtel stecken würde. Auch wen es nur kurz dauerte, mir kam es wie eine halbe Ewigkeit vor, bis sich die Türe öffnete. Aber Marianne kam dann endlich, eigentlich wollte ich gerade die Stiefel aufschnüren, aber das konnte dann noch warten. In ihrer Hand hielt Marianne dann aber nicht den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel den ich an hatte, sondern etwas anderes. Sie reichte mir zwei lederne Armmanschetten und meinte zu mir, wenn ich wolle, könnte sie mich für ein paar Minuten ja mal ans Bett fesseln, da ich ja gerne wissen wollte wie so was wäre. Ich sah mir die Manschetten an und dachte nach. Sollte ich das Angebot annehmen oder nicht. Durch den ganzen Alkohol waren wir Beide etwas enthemmt, daher sicherlich auch das Angebot von Marianne. Ich hatte mich zwar selber schon mal ans Bett gefesselt nur um zu sehen wie das war, aber das war dann doch etwas anderes. Ich dachte kurz könnte ich es noch aushalten, zu gross war halt auch die Versuchung dieser Erfahrung. So meinte ich zu ihr, ja für ein paar Minuten wäre das mal was. So hielt ich ihr mein rechtes Handgelenk hin und sie legte mir die Ledermanschette um. Marianne zog sie fesst zu, was aber nichts machte, da die Manschette auch sehr stark gepolstert war, war sie auch gleichzeitig recht bequem. Gleiches passierte an meinem anderen Handgelenk. Danach setzte ich mich wieder vorsichtig auf mein Bett und wollte anfangen die Stiefel aufzuschnüren, nur dazu kam es erst gar nicht, Marianne meinte, die könne ich doch auch anlassen. Eigentlich hatte sie damit recht dachte ich und um alles in Allem schneller an meinem ziel zu sein, den Keuschheitsgürtel los zu werden und vorher noch ein paar Minuten das ans Bett gefesselt zu sein erfahren zu können, lies ich die Stiefel somit an. Ich schlug die Decke auf die Seite und legte mich langsam hin. Marianne zog eine kleine Kette aus ihrer Hosentaschezog diese durch den Metallring welcher fesst in die Armmanschette eingearbeitet war und führte diese dann zum Bettpfosten, wo sie diese dann mittels eines Karabinerhakens am Metallrahmen meines Bettes einhängen konnte. Als sie mit dem einen Arm fertig war ging sie auf die Andere Bettseite. Ich musste noch etwas mehr in die Mitte rutschen, war ich doch vorhin etwas zu der Seite gegangen an der sie mich schon angebunden hatte. Dadurch zog sich mein Arm auch in die Länge und ich hatte keinen grossen Spielraum mehr. Dann wurde auch mein zweiter Arm so am Bett befestigt. Marianne meinte, ich solle strenge stiefmutter versuchen an einen der Karabinerhaken zu kommen und diesen zu lösen. Aber auch so gut ich mich strecken konnte, ich kam nicht daran, es fehlten bestimmt immer gut 10cm. Irgendwie war das ein irres Gefühl, dazuliegen und nicht aus den Fesseln heraus zu kommen, wenigst nicht alleine. Marianne setzte sich dann neben mich auf das Bett, sie griff neben sich und strenge stiefmutter noch etwas hervor, erst wusste ich nicht genau was das war, dann sagte sie zu mir, ich solle doch mal meinen Mund öffnen, damit der Wunsch den ich mal gegenüber meinem Ex geäussert hatte auch ganz erfüllt werden konnte von ihr. Da begriff ich erst, sie hielt mir da jetzt noch einen Knebel vor. Ohne nachzudenken, öffnete ich den Mund und etwas Gummiartiges würde mir von ihr in den Mund geschoben. Eine Gummikugel, die an einem dicken Lederriemen hing der Lederriemen wurde von ihr in meinem Nacken verschlossen, diesen zog sie aber richtig stark an, er sass somit sehr fesst. Auf dem Gummiball konnte man gut herumkauen, bzw wenn man ihn mit der Zunge wegdrückte fiel der Ball in sich zusammen. Von Aussen ging ein kleiner Schlauch weg von diesem Knebel. Nun nahm Marianne noch etwas in die Hand und steckte den Schlauch daran, dann drückte sie mit ihrer Hand langsam zu und ich merkte, wie sich der Gummiball in meinem Mund langsam ausbreitete. Jetzt konnte ich ihn nicht mehr mit meiner Zunge wegdrücken, ganz im Gegenteil, der Ball wurde immer grösser und mein Mund wurde immer ausgefüllter. Marianne drückte mehrere male auf ihre Pumpe ein, dann zog sie diese ab. Aber der Knebel n meinem Mund blieb so aufgeblasen wie er war. Marianne fragte dann, wie lange ich denn jetzt gerne so hier liegen wolle. Ich wollte sagen, dass mir 10 Minuten absolut genügen, aber ich konnte keinen Ton herausbringen, nichtmal irgendein Gestammel. Ich konnte nur in den Knebel quieken aber das war ja nichts verständliches. Ich versuchte zweimal was rauszubringen, aber immer ohne Erfolg. So du willst also 20 Minuten hier so liegen bleiben, na das sollte in Ordnung gehen meinte sie dann. Dann schaltete sie noch meine Nachtischlampe ein nahm meinen Wecker und drehte ihn um mit de Worten, damit ich nicht sehe wie lange ich noch da liegen würde und zog mir noch die Decke über, damit mir nicht kalt werden würde. Danach ging sie zur Türe, machte das grosse Deckenlicht aus uns sagte bis gleich meine Liebe und bleibe mir ja ruhig liegen. Na toll dachte ich, was soll ich sonst auch machen ausser hier liegen zu bleiben. Ich zog dann zwar wieder an meiner Fesselung um zu versuchen, ob ich da nicht doch irgendwie herauskommen würde, aber ich hatte einfach keine Chance, egal wie sehr ich mich streckte oder verdrehte, es fehlten immer einige Cm um den Karabinerhaken lösen zu können. Ich musste also auf Marianne warten. Nach einiger zeit ging meine Zimmertüre wieder auf, Marianne kam wieder rein. Sie musste die Zeit genutzt haben um sich selber fürs Bett zu richten, den sie hatte nur noch ihr dünnes Nachthemd an so wie ich es sehen konnte. Sie setzte sich neben mich auf das bett und ich wartete nur darauf, dass sie den ersten Karabinerhaken löste um mich wieder zu befreien. Nur tat sie das nicht, statdessen schlug sie die Decke auf und legte sich neben mich. Ich sah bettelnd zu ihr auf, den nicht konnte es jetzt wirklich nicht mehr erwarten. Sie sagte dann zu mir, ihr wäre klar, dass ich jetzt gerne von ihr zum einen losgebunden werden möchte und dass ich wohl auch darauf warte, dass sie mir die Schlösser zu dem Keuschheitsgürtel öffne. Sie würde das auch gerne machen, aber es strenge stiefmutter da ein Problem geben. Bei dem Wort Problem riss ich die Augen erschrocken auf, sagen konnte ich ja nichts. Dann sagte sie zu mir, dass da wohl etwas fürchterlich schief gelaufen ist, Peter hätte sie vorhin noch in ihren Keuschheitsgürtel eingeschlossen und dann den Schlüssel an sich genommen. Es wäre ja klar, dass Peter ihr keinen Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel da lassen würde und es strenge stiefmutter ist, dass er den Schlüssel mitnimmt. Nur muss er den Schlüssel zu dem alten Keuschheitsgürtel strenge stiefmutter haben und nicht bemerkt haben, dass es der falsche ist. An der Stelle wo sie ihren Schlüssel aufbewahrt wenn sie ihn haben darf, hatte sie ja auch den zu dem Keuschheitsgürtel hingehängt den ich gerade tragen würde. Das muss Peter nicht aufgefallen sein. Ich dachte ich höre nicht richtig, riss sofort an strenge stiefmutter Fesseln und quiekte wie nichts in den Knebel. Aber all das brachte nichts. Marianne meinte dann, sie würde wissen wie ich mich jetzt fühlen würde. Sie hatte selber schon desöfteren erleben müssen wie es ist, wen man auf den Aufschluss wartet, dieser kurz bevor steht und dann daraus nichts wird. Es würde ihr wirklich leid tun, es wäre nicht ihre Absicht gewesen, aber das mit dem Schlüssel zum Keuschheitsgürtel könne sie jetzt auch nicht ändern, was aber auch bedeuten würde ich würde noch bis Montag Abend warten müssen, bis ich endlich auch dem Keuschheitsgürtel raus kann. Ich beruhigte mich zwar etwas insoweit, dass ich nicht mehr an den Fesseln riss, aber der Gedanke daran noch bis Montag in dem Keuschheitsgürtel zu stecken und vor allem die beiden Dildos weiterhin in mir spüren zu müssen lies mich in Tränen ausbrechen. Diese liefen auch gleich über mein Gesicht. Die Tränen verschmierten so auch gleich meine strenge stiefmutter Schminke, denn abgeschminkt hatte ich mich noch nicht. Marianne nahm ein Taschentuch und strich mir die Tränen vom Gesicht. Ich strenge stiefmutter mich zwar wieder, aber da benötigte ein paar Minuten. Aber auch Marianne sprach beruhigend auf mich ein. Dann meinte sie, es wäre ihrer Meinung nach besser, sie würde die Nacht hier bei mir zur Beruhigung bleiben. Sie würde mich aber lieber so angebunden liegen lassen. Dann gab sie mir noch einen Gutenachtkuss auf die Wange und sagte zu mir, sei stark meine Liebe, du wirst das schon durchstehen. Danach begann sie Decke und Kopfkissen für uns Beide zu richten. Sie musste auf den Vibrator gestossen sein, den ich vorhin noch unter dem Kopfkissen deponiert hatte. Sie zog diesen unter dem Kopfkissen hervor und meinte, zu mir dann, soso da wollte wohl noch Jemand eine vergnügliche Zeit verbringen. Ich schaute sie nur an, sagen konnte ich ja eh nichts. Na der Arme, soll er jetzt um sein Vergnügen kommen heute noch einer Frau einen Orgasmus zu schenken, hörte ich dann nur, riss die Augen strenge stiefmutter auf und sah Marianne erschrocken an. Nein, dieses Vergnügen kann man ihm doch nicht verwehren, oder was meinst du, wurde ich fragend angeschaut. Also ob ich darauf eine Antwort geben könnte oder wollte. Und schon hörte ich wie der Vibrator anfing zu summen. Es war deutlich wahrzunehmen, dass unter der Decke jetzt Bewegung aufkam. Marianne strich mit ihren Händen über ihren Körper und brachte sich recht schnell in Fahrt. Ich dachte ich bin im falschen Film, ich muss hier angebunden da liegen, muss weiter in dem verdammten Keuschheitsgürtel verweilen und Marianne fing an es sich mit meinem Vibrator, zu besorgen, der eigentlich mir gerade einen riesigen Orgasmus bescheren sollte. Ich war so spitz, wenn man meine Klit auch nur berührt hätte, wäre ich sicher sofort gekommen, aber da ging jetzt rein gar nichts. Ich bemerkte nur, wie sich die Decke jetzt etwas anhob und dann stöhnte Marianne auf, sie musste sich wohl gerade den Vibrator eingeführt haben. Ich merkte wie sie den Vibrator langsam immer und immer wieder aus sich herauszog um ihn dann gleich wieder in sich verschwinden zu lassen. Das stöhnen neben mir wurde zum einen immer rhythmischer, zum anderen immer lauter, bis sie sich nach nicht all zu langer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus gebracht hatte, der sich in gewaltigem stöhnen äusserte. Dann zog sie den Vibrator unter der Decke hervor und meinte noch, dass hätte ihr jetzt so richtig gut getan, danach legte sie den Vibrator auf meinen Nachttisch. Sie wünschte mir noch mal eine Gute Nacht und schaltete dann das Licht aus. Dann kuschelte sie sich am mich heran. Sie muss wohl recht schnell eingeschlafen sein, aber ich konnte erstmal noch nicht schlafen. Jetzt wo alles ruhig und dunkel war, konnte ich mich erstmal so richtig damit befassen was gerade abgelaufen war. Ich lag mit ausgestreckten Armen im bett, gefesselt ohne die Möglichkeit mich selber zu befreien, dann immer noch in dem Keuschheitsgürtel mit den zwei Eindringlingen in mir. Ich hatte noch nie zuvor eine Nacht verbracht in der ich da unten ausgefüllt war. Mehr als ein Tampon war da noch nie über Nacht drin, jetzt waren es dann auch gleich noch zwei Dildos, wovon der eine nicht gerade sehr angenehm war, auch wenn ich mich mittlerweile etwas mit ihm arrangieren konnte. Es dauerte so noch eine Zeit lang bis auch ich endlich eingeschlafen war. Auch obwohl ihr Wunsch in Erfüllung ging, wenn auch etwas anders als ursprünglich gedacht, wird sie jetzt gleich ins tiefe, kalte Wasser gestoßen. Ihre Verwirrung kann ich sehr nachvollziehen - doch wer weiß, was sich daraus entwickeln wird. Und selbst wenn Marianne eigentlich eine sub ist, sie führt Simone sehr liebevoll aber dennoch konsequent an diese Thematik heran. Vielleicht folgt sie damit den Aufforderungen von Peter, der ja angeblich die Schlüssel verwechselt haben soll, woran ich keine Sekunde glaube. Dennoch macht diese Erklärung Simone wohl gefügiger - und es erhöht die Spannung enorm, was mir sehr gefällt. Danke für diesen wunderschönen Teil. Ich freue mich schon auf den nächsten. Bin gespannt, was die Tochter noch alles ertragen bzw. Wird Sie eine gehorsame Sklavin werden. Was ist eigentlich wenn Simone aufs Klo muss um den Darm zu leeren. Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht. Dabei habe ich strenge stiefmutter zunächst gar nicht beachtet. Wegen des Titels hatte ich zunächst eine Art von Aschenputtel-Geschichte erwartet. Gut, daß ich sie mir doch angeschaut habe. Bin aber was vergessen zu sagen: Die posts sinds ein bisschen schwer um zo lesen da es so wenig ´Whitespace´ gibt. Ist vielleicht eine gute idee om es etwas mehr zu teilen in Paragrafen. Was ist eigentlich wenn Simone aufs Klo muss um den Darm zu leeren. Ist doch ein super Druckmittel fürgefesselten Toilettengang und Wiederverschluss. Öffnet tolle Möglichkeiten für weitere Story. Sie strich mir sanft über den Körper bis ich richtig wach war. Im Halbschlaf strenge stiefmutter ich erst noch, dass wäre alles nur ein Traum gewesen, aber die Realität hatte mich recht schnell wieder zurück. Meine Beine taten etwas weh, vor allem meine Füsse, wurden sie ja durch die Stiefel die ich immer noch an hatte in ihre Haltung gezwungen. Ich zog gleich etwas an den Armfesseln um zu testen, ob Marianne mich endlich losgebunden hatte, aber ich musste gleich feststellen, ich war immer noch an das Bett gefesselt. Und der Dildo in meinem Hintern brannte leicht, den vorderen spürte ich nach dem langen liegen strenge stiefmutter noch. Und mein Unterkiefer war auch deutlich zu spüren, hatte ich ja doch auch noch den Knebel in mir, der in der ganzen Zeit kein bisschen nachgegeben hatte Marianne bemerkte, dass ich langsam richtig wach wurde und natürlich auch, dass ich anfing meine Fesselung etc so gut es mir möglich war zu überprüfen. Nur sehen konnte ich nichts, es war immer noch absolut dunkel. Die Rollläden an den Fenstern waren noch geschlossen. Auch kein Schimmer von meinem Wecker, der sonst mit seinen kleinen roten Zahlen ein ganz klein wenig Licht ins Zimmer bringt. Ich wusste also nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Ich wurde von Marianne gefragt, ob es mir soweit ganz gut geht, wenn ja, dann solle ich einfach nicken, dass würde sie dann merken. Ich nickte leicht, obwohl es mir viel lieber gewesen wäre, sie hätte mir den Knebel abgenommen. Mir viel erst jetzt auf, dass ich gar nicht mehr unter der Decke lag, aber es war trotzdem recht warm gewesen, Marianne musste die Heizung wohl deutlich höher gedreht haben. Dann merkte ich, wie sich Marianne über mich kniete. Dann sagte sie zu mir, sie würde mir den Knebel jetzt abnehmen und gegen einen wechseln, der nicht ganz so restriktiv wäre wie der den ich jetzt an hatte, sie würde das aber nur machen, wenn ich dabei auch ruhig bleiben würde und kein Wort sagen würde. Ich würde es mir überlegen können. Da der Knebel mir langsam nur noch Schmerzen bereitete und strenge stiefmutter diesen loswerden wollte, selbst wenn ich ihn gegen einen anderen eintauschen müsste, war mir dies jetzt erstmal lieber, auch wenn ich wirklich gerne ein paar Dinge mit Marianne besprochen hätte. Aber ich dachte mir, lieber ihr Spiel mitzuspielen, denn momentan hatte sie die Oberhand und ich keine Chance mich zu wehren. Dann merkte ich, wie der Druck vom Knebel langsam weniger wurde in meinem Mund, bis dieser ganz verschwand. Dann griff Marianne unter meinen Kopf und hob diesen etwas an um den Knebel an sich zu öffnen. Danach zog die ihn mir aus dem Mund. Ich sagte nichts, bewegte aber meinen Unterkiefer etwas, was für eine Wohltat. Marianne sagte ganz leise, schön ruhig bleiben meine Liebe und massierte meine Wangenknochen ein klein wenig, was auch strenge stiefmutter gut tat. Leider hörte sie damit auch recht bald wieder auf. Dann lies sie mit ihren Händen von mir ab, um etwas zu greifen, was sie schon neben mir deponiert hatte. Sicherlich den anderen Knebel von dem sie gesprochen hatte. Marianne musste wohl schon deutlich vor mir wach gewesen sein, um de Knebel zu holen, denn ich hatte so was nicht, auch hatte ich bis jetzt keine Kontakt mit so was gehabt, hatte nur mal welche auf Bildern gesehen, mehr aber auch nicht, selbst wen ich immer mal wissen wollte wie das ist so was zu tragen. Aber Momentan hätte mir die gemachte Erfahrung auch genügt. Marianne drückte mir strenge stiefmutter etwas ganz leicht gegen meinen Mund, da wusste ich, es war wieder an der Zeit den Mund zu öffnen. Sanft schob sie eine Gummikugel in meinen Mund hinein. Diesmal war es eine recht harte Gummikugel, auf diese konnte man sogar richtig draufbeissen und sie gab nicht nach. Diesmal würde der Knebel sicher nicht zum aufpumpen sein. Dann sollte ich meinen Kopf anheben, damit sie den Knebel wieder in meinem Nacken verschliessen konnte. Der Riemen um meinen Nacken wurde auch wieder fesst von ihr angezogen. Ich sollte den Kopf aber weiter oben behalten befahl sie mir. Dann merkte ich, wie sich ein weiterer Riemen über meine Stirn legte, welcher sich kurz überhalb meiner Nase teile und nach unten verlief. Der Riemen wurde über meinen Kopf nach strenge stiefmutter geführt und ebenfalls dort an den Nackenriemen festgezogen. Dann spürte ich strenge stiefmutter, wie sich ein kleiner Riemen um meinen Unterkiefer legte und auch verschlossen wurde. Das musste so ein Knebel sein, der ein ganze Knebelgeschirr ist dachte ich. Dann meinte Marianne zu mir, dass wäre ein Knebel, den sie vorhin erst ganz frisch ausgepackt hätte, dieser wäre zwar schon seit einiger Zeit im Haus, aber hatte noch nie Anwendung gefunden. Dass wäre auch für sie jetzt alles eine Premiere was jetzt kommen würde. Ich wusste zwar nicht was sie damit meinte, aber ich würde es ja merken, anderes bleib mir ja auch gar nicht übrig. Dann merkte ich, wie sich Marianne ein klein wenig aufrichtete. Dann hörte ich wieder meinen Vibrator summen. Marianne brachte sich langsam wieder in Fahrt. Ich konnte es nicht fassen, mich lässt sie hier liegen und im Keuschheitsgürtel schmoren und besorgt es sich neben mir immer wieder. Kaum kann sie mal aus ihrem Gürtel raus und Peter ist nicht da, besorgt sie es sich auf jede erdenkliche Art und weise, war ich der Meinung. Dann verstummte das Summen des Vibrators aber wieder, was mich schon etwas wunderte. Dann bekam ich zu hören, das würde so jetzt genügen, das richtige vergnügen würde erst kommen. Während sie das sagte erhob sie ich etwas und beugte sich zum Nachtisch rüber um auch noch zu sagen, sich solle ja auch etwas von dem ganzen haben und wenigst zusehen können. Dann schaltete sie das nachtischlicht ein. Als das Licht an ging, dachte ich erst, ich sehe nicht richtig. Der Knebel den ich an hatte war nicht nur ein Knebel, nein aussen an dem Knebel stand ein grosser Dildo hervor. Marianne kniete sich nun so hin, dass mein Kopf zwischen ihren Beinen war. Sie war vollkommen nackt und ich hatte nun den besten Blick auf ihre perfekt rasierte Lustgrotte. Sie fing an sich langsam wieder über ihren Körper zu streichen und sich zu verwöhnen. Sie griff dann mit ihren beiden Händen an ihre Schamlippen und spreizte diese leicht, setzte an den Dildo an und lies sich ganz langsam mit sanftem stöhnen auf ihm nieder. Der Druck auf mich erhöhte sich leicht, dann begann sie damit den Dildo und somit auch mich ganz leicht zu reiten. Sie massierte ihre schönen Brüste und ritt mich langsam immer schneller werdend. Ihr Lustschleim verteilte sich über den Dildo immer mehr auf mein Gesicht. Nach einiger Zeit kam es ihr dann und sie stöhnte sehr laut auf. Blieb dann noch einen kleinen Moment auf mir sitzen und erhob sich dann um direkt wortlos aus dem Zimmer zu gehen. Mich lies sie so einfach auf dem Bett liegen. Ich konnte immer noch nichts an meiner Situation ändern. Ich lag dann doch sehr lange so da ohne zu wissen was kommen würde, bis Marianne dann wieder ins Zimmer kam, sie hatte sich wohl ausgehfertig gemacht, strenge stiefmutter sie doch gesteilt und angezogen gewesen. Nur, dass sie jetzt noch zu einer Bekannten gehen würde, ich aber nicht auf sie warten solle, sie würde Morgen erst wieder zurückkommen. Dann griff sie noch nach dem Karabinerhaken, der die Fesselung von meinem rechten Arm ans Bett hielt und hakte diesen aus. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag Heute, wir sehen uns dann Morgen, dann verlies sie mein Zimmer und ging sofort die Treppe strenge stiefmutter und ich hörte nur noch die Türe unten ins Schloss fallen. Mein Arm war doch etwas taub gewesen, von der ganzen Zeit die ich da angebunden lag. Ich konnte ihn nur langsam bewegen, robbte etwas zur anderen Seite rüber und konnte dann dort auch den Karabinerhaken lösen. Dann richtete ich mich sehr langsam auf, schwenkte die Beine an die Bettkante und setzte mich erschöpft hin. Ich massierte leicht meine beiden arme, bis diese wieder einigermassen ok waren. Dann griff ich an meinen Kopf und ertastete wie ich den Knebel den ich immer noch an hatte strenge stiefmutter konnte. Zu erst löste ich die Schnalle unter meinem Unterkiefer, dann kam das Band dran, welches über mein Gesicht und meinen Kopf lief. Zu allerletzt dann die Schnalle die den Knebel an sich. Mein Kiefer war jedoch so steif, dass ich den Dildo packen musste, der immer noch voller Lustschleim von Marianne war. Dann konnte ich den Knebel langsam aus meinem Mund ziehen. Mein Kiefer schmerzte etwas, aber der Schmerz lies recht schnell nach. Eigentlich hätte ich jetzt am liebsten die Stiefel ausgezogen, aber mittlerweile war meine Blase so gefüllt, dass ich es nicht mehr aushalten könnte und bevor noch ein Unglück geschehen würde, lief ich erstmal mit wackligen Beinen zur Toilette. Derweilen machten strenge stiefmutter auch schon wieder die beiden Eindringlinge bemerkbar. Endlich auf der Toilette brauchte es dann doch noch einiges an zeit, bis die ersten Tropfen liefen, aber ich schaffte es dann die Blase zu entleeren. Trocknete unten soweit alles ab, so gut das möglich war und begann dann strenge stiefmutter Stiefel auszuziehen. Das nahm doch schon einiges an zeit in Anspruch. Die Stiefel endlich auch los, war es eine wirkliche Wohltat für meine Füsse wieder eine normale Haltung einnehmen zu können. Dabei waren die Stiefel das Einzige gewesen, die ich dann gerne auch an anderen Tagen mir mal von Marianne ausleihen würde. Ein Blick auf die Uhr im Strenge stiefmutter verriet mir, dass es schon 16 Uhr am Nachmittag war. Ui war die Zeit verflogen, damit hätte ich nicht gerechnet, dass es schon so späht war. Dan schaute ich in den Spiegel, was ich da sah war schon ein Anblick für sich, zum einen die ganze Tränenverschmierte Schminke in meinem Gesicht, zum anderen der ganze Lustschleim von Marianne der noch über mein Gesicht verteilt war. Dies tat ich dann auch. Währen das Wasser in die Wanne einlief, ging ich schnell noch mal in mein Zimmer um mir schon ein paar Klamotten für nach dem bad rauszusuchen. Viel brauchte ich nicht, Unterwäsche an sich konnte ich weglassen, also suchte ich nur ein Shirt raus du für darüber noch einen anderen Rollkragenpulli. Ich hatte zwar nur noch einen etwas enger anliegenderen, aber dieser war schön warm und dick, also nahm ich diesen. Dann ging ich wieder mal an Mariannes Kleiderschrank, da ich wusste, die restlichen passenden Sachen würde ich eher bei ihr finden. Ich suchte dort nach einem nicht ganz so langen schwarzen Lederrock, als wie den strenge stiefmutter gestern Abend, fand ihn auch recht schnell. Dann noch ein paar Strickoverknees und dann hatte ich alles zusammen. Zurück im Bad war dann auch das Badewasser soweit. Schnell noch das Radio angeschaltet und noch kurz vorher unter die Dusche um mich mal schnell abzuwaschen. Nach der Dusche setzte ich mich auf den Wannenrand und hob vorsichtig die Beine an, schwenke sie in die Wanne und stieg ganz langsam und vorsichtig ins heisse Wasser. Sanft umhüllte mich der Schaum und ich legte mich entspannt hin. Ein paar Minuten blieb ich einfach regungslos liegen, dann begann ich das ganze was in den letzten stunden passiert war erstmal gedanklich zu verarbeiten. Ich konnte eigentlich kaum glauben, was da alle geschehen war. Zum einen das mit dem Keuschheitsgürtel, den ich samt seiner Eindringlinge in mir dank der Entspannenden Lage gerade so gut wie gar nicht spürte, zum anderen das was Marianne dann noch so alles mit mir angestellt hatte. Das Erlebnis mit der Fesselung war schon was ganz spezielles gewesen. Wie gerne hätte ich es gehabt, wenn das mein Ex mit mir gemacht hätte, so da ausgeliefert zu liegen und alles über sich ergehen lassen zu müssen, das hätte mir schon gefallen. Und wenn er sich dann auch noch genommen hätte, was er gewollt hätte, ohne auf ich zu achten, es hätte mir schon genügt, einfach nur seinen Dolch in mir zu spüren, dass wäre in einer solchen Situation schon strenge stiefmutter gewesen. Sowas wollte ich unbedingt wieder haben, meinen nächsten Partner würde ich auf jeden Fall darum bitten. Was sich Marianne genommen hatte fand ich auch nicht schlecht, auch machte mich das Bild welches ich gesehen strenge stiefmutter als sie mich ritt ebenso an, strenge stiefmutter wenn diese Erfahrung doch eher zu den Erfahrungen gehörte, die ich mir so nie erdacht hätte. Ich machte meinen Kopf von allen Gedanken frei und verweilte noch ein wenig in der Wanne. Als ich dann so im Gesamten etwa eine Stunde in der Wanne lag, genügte es mir dann aber und ich lies das Wasser ab du stieg aus der Wanne, trocknete mich ordentlich ab, nahm dann aber noch den Fön zur Hand um nicht zu erreichende Stellen unter dem Ganzen Keuschheitszeugs trocken zu bekommen. Danach bürstete ich noch ausgiebig meine Haare und betrachtete mich im Spiegel. Irgendwie gefiel mir das was ich im Spiegel sah, es sah heiss aus, aber ich hätte dich Sachen auch gerne abgelegt, nunja das war nicht möglich und ich fand mich mittlerweile damit ab, dass das noch einen Tag lang warten müsse. Dann zog ich mich an, erst die Nylonstrumpfe, dann das Shirt und den Rollkragenpulli. Zu letzt kamen noch die Strickoverknees und der Lederrock. Da ich Heute Abend sicher nicht mehr weg wollte schminkte ich mich auch nicht mehr, ein klein wenig Gesichtspflege und dann genügte es. So ging ich dann auch nach unten und setzte mich aufs Sofa. Irgendwann klingelte es an der Türe und Tanja stand da. Ich wunderte mich wieso sie da war und fragte sie, was sie denn hergebracht hätte. Hast du nicht meine Nachricht bekommen fragte sie strenge stiefmutter. Dann dachte ich daran, dass ja noch bei mir im Zimmer die ganzen Strenge stiefmutter auf dem Bett lagen, der Knebel mit dem Dildo dran und die Ledermanschetten. So dirigierte ich Tanja erstmal in die Küche, in dem ich ihr sagte, ich wollte mir gerade einen Tee machen, ob die nicht auch einen haben wollte. Das war ihr ganz recht, was mir natürlich nur entgegen kam. Ich machte dann in der Küche schnell einen Tee und wir setzten uns an den Küchentisch und plauderten etwas. Dann fragte Tanja, ob wir nicht Heute Abend noch ins Thermalbad gehen wollen, dass würde uns doch auch mal wieder recht gut tun, oder vielleicht ins Kino strenge stiefmutter Heute Abend, immerhin würden wir Morgen ja nicht früh aufstehen müssen, wir hätten ja eine Woche Ferien. Eigentlich wäre das eine schöne Sache gewesen mit dem Thermalbad, oder Kino, aber das bad schied für strenge stiefmutter ja von vornherein aus, denn so konnte ich sicherlich in kein bad gehen und auf langes rumlaufen in der City war ich Heute auch nicht so wirklich scharf gewesen. Zu Tanja konnte ich aber auch nicht sagen wieso ich nicht wollte, so musste ich mir auf die strenge stiefmutter was einfallen lassen. Ohne langes drum herumreden war das dann für sie in Ordnung gewesen, zu meinem Glück. Dann quatschten wir noch ein wenig, bis Tanja dann selber Heim musste. Als Tanja weg war, ging ich erstmal nach Strenge stiefmutter und räume die Ganzen Sachen weg. Nach dem Film war es auch schon recht späht geworden. Somit ging ich nach Oben, richtete mich im Bad soweit für die Nacht und ging dann in mein Zimmer. Dort entledigte ich mich meinen Klamotten soweit es ging und legte mich dann ins Bett zum schlafen. Als ich das Licht aus machte, war es ganz kurz nach 24 Uhr. Ich hätte jetzt wirklich gerne einen Orgasmus gehabt, daher versuchte ich auch noch mal alles um den Keuschheitsgürtel zu überlisten, aber egal was ich auch versuchte, es klappte nichts. Dann versuchte ich zu schlafen, aber so richtig schlafen konnte ich nicht und döste nur so vor mich hin. Erst am frühen Morgen fiel ich dann ein einen richtigen Schlaf, bis es an meiner Türe klopfte und Marianne reinschaute. Sie fragte mich, ob es mir soweit gut geht und alles in Ordnung wäre. Ich meinte dann, soweit wäre alles ok, den Umständen entsprechend halt. Sie wusste bestimmt was ich damit meinte. Ich zog mir die Sachen von Gestern noch mal an, richtete meine Haare noch schnell zu einem Pferdeschwanz und ging dann runter in die Küche. In der Küche hatte Marianne schon alles gerichtet und wir haben zusammen gegessen. Über den Keuschheitsgürtel und das andere vorgefallene wurde kein Wort gesprochen, wir unterhielten uns genau so wie an jedem anderen tag und witzelten auch miteinander. Nachdem wir gegessen hatten, meinte Marianne zu mir, dass Peter vorhin angerufen hatte und schon früher kommen würde, er wäre schon am Mittag wieder zu Hause. Dann meinte sie noch, es wäre aber besser sie würde mit Peter erstmal alleine sprechen und ich solle ihn nicht wegen dem Schlüssel überfallen, dass wäre nicht so gut. Am besten ich würde sie erstmal mit ihm alleine lassen, dann würde sich das alles ergeben. Das war für mich soweit alles akzeptabel, Hauptsache ich würde bald aus dem Zeugs herauskommen. Dann wollte ich nach Oben ins Bad gehen um mich für den Tag zu richten, auf dem Weg nach Oben hörte ich dann das Auto von Peter anfahren. Somit ging ich dann erstmal zu mir ins Zimmer, damit Peter und Strenge stiefmutter alleine miteinander sprechen konnten. Ich hörte dann wie er kurz darauf ins haus kam. Um die Wartezeit zu überbrücken, nahm ich mir ein Buch um darin ein wenig zu lesen, was sonst eigentlich eher seltener vorkam. Ich legte mich auf das Bett, voller Vorfreude gleich aus dem ganzen Keuschheitszeugs zu kommen und versuchte ein wenig zu lesen, was aber auch nicht wirklich funktionierte, eher versuchte ich zu strenge stiefmutter was so im Haus vor sich ging. Die Beiden redeten Unten erst eine ganze Zeit, sicherlich so etwa eine viertel Stunde. Dann merkte ich wie sich beide Nach Oben begaben und sie in ihrem Schlafzimmer verschwanden. Nur wenige Minuten danach ging Peter strenge stiefmutter nach Unten. Ich dachte gleich wird Marianne dann mit dem Schlüssel zu mir kommen und mich befreien. Dann klopfte es an meiner Türe, aber die Tür ging nicht von selber auf, somit stand ich langsam auf und ging Richtung Türe. Dort lag ein Umschlag, der unter der Türe hindurchgeschoben wurde. Auf dem Umschlag stand gross: Für Simone bitte lesen!!. Ich nahm den Umschlag, setzte mich damit an meinen Schreibtisch und öffnete ihn. In dem Umschlag lag auch der Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und die Ganzen anderen Dinge, er enthielt aber auch einen Brief und einen weiteren Umschlag auf dem Stand, bitte erst strenge stiefmutter anderen Brief zu lesen. Den Brief nahm ich und las ihn. Kristine Peters Kattensteert 4 22119 Hamburg Tel.


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Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit dass du irgendwie jemanden findest, der dir in Mathe ein bisschen Nachhilfe gibt. Dabei waren die Stiefel das Einzige gewesen, die ich dann gerne auch an anderen Tagen mir mal von Marianne ausleihen würde. Kristine Peters Kattensteert 4 22119 Hamburg Tel. Dann eines Abends, als ich zu spät nach Hause kam, beziehungsweise die Polizei meine Eltern angerufen hat, sie können mich jetzt abholen, da ich noch unterwegs war, wo es das gesetz gar nicht erlaubt. Ja, ihre Gedanken sind nur auf den Schopping-Nachmittag eingestellt. Ich merkte wie sie den Vibrator langsam immer und immer wieder aus sich herauszog um ihn dann gleich wieder in sich verschwinden zu lassen. Oh jeh meinte sie, die hast du gerade in dir? Als meine Mutter sehe ich sie nicht da ich ja eine Mutter habe ich nenne sie auch nicht Mama sondern beim Vornamen. Aber jedes Bundesland in Österreich hat ein eigenes Jugendschutzgesetz welches in jedem Bundesland ein bisserl anders ausschaut.